Presse

„Perfekte Unterhaltung auf erstklassigem Niveau.“

(Fränkische Landeszeitung)

„Eine Saisoneröffnung nach Maß.“

(Siegener Zeitung)

„Alle anderen, die sie noch nicht kennen, werden begeistert sein.“

(Lippische Landeszeitung)

„Die Musikerin verfügt über eine außerordentliche Musikalität und Virtuosität.“

(NW Gütersloh)

„[Ihr gebührten] lobende Worte aus allen Ecken. Besonders sympathisch: Jaulmes nahm sich in der [Konzert-] Pause zwischen Umbau und Stimmarbeiten Zeit, um unermüdlich Fragen der interessierten Zuhörerschaft zum Instrument zu beantworten.“

(Rhein-Zeitung)

„(…) ein wahrlich gebührender Auftakt in eine wahrlich vielversprechende Saison.“

(Rhein-Zeitung)

„Was klingt fast noch schöner, als eine Französin, die perfekt Harfe spielt?“

(Lippische Landeszeitung)

„Die Harfe, Inbegriff des romantischen Instruments, hatte das Publikum mit ihren filigranen Klängen gründlich verzaubert. Offensichtlich war die Französin damals manchem Besucher in guter Erinnerung geblieben. Gut die Hälfte der Zuhörer kam jetzt von außerhalb (…) [Die Zuhörer] bekamen in der Mitte des Konzerts Gelegenheit, ihr Staunen in Worte und Fragen zu fassen. Emilie Jaulmes stand zu ihrem Instrument gerne Rede und Antwort.“

(Lippische Landeszeitung)

„Emilie Jaulmes intoniert die mal poppige, mal operettenhafte Musik feinfühlig und humorig – ein entspannter Genuss.“

(Münstersche Zeitung)

„ (…) die ganze Bandbreite der möglichen Harfenklänge stimmungsvoll präsentiert.“

(Siegener Zeitung)

„(…) die Harfe (Emilie) [verschaffte] dem Orchester einige Spielpausen, in denen sie allein und zart-silbrig verwehend die zierlichen Flötentöne (…) begleitete.“

(Stuttgarter Nachrichten über das Doppelkonzert für Flöte und Harfe mit den Stuttgarter Philharmonikern)

„Zwei Könner am Werk.“

(Stuttgarter Nachrichten über das Doppelkonzert für Flöte und Harfe mit den Stuttgarter Philharmonikern)

„Elegant setzt sie die Läufe und Figuren und verleiht den Phrasen eine französisch wirkende Galanterie.“

(Stuttgarter Zeitung) über das Doppelkonzert für Flöte und Harfe mit den Stuttgarter Philharmonikern)

„Mit der Suite for harp von Benjamin Britten führte Emilie Jaulmes die Zuhörer in andere Tonwelten. Neue Klangdimensionen sprudelten in der Ouvertüre wie Kaskaden unter ihren Fingern hervor.“

(Fränkische Landeszeitung)

„Emilie Jaulmes zelebrierte den verzwickten Harfenpart mit feinem Gespür für die hinter der kühlen Eleganz dieser Musik verborgene leidenschaftliche Sinnlichkeit. Lyrischen Stimmungszauber von dezenter Süße entfachten die Harfenistin und das begleitende Streichorchester mit der Zugabe des Abends.“

(Bersenbrücker Kreisblatt)

„Mit Asturias (Leyenda) von Albéniz entzündete die begnadete Harfenistin aus Elegie heraus erwachsende spanische Lebensfreude. Nicht zuletzt ihre bravourösen Variationen im alten Stil (Carlos Salzedo), bei denen sie ihr Instrument nahezu streichelte, ja liebkoste, riss einen begeisterten Zuhörer zu der Bemerkung hin: „Ich könnte stundenlang zuhören.“

(Westerwälder Zeitung)

„Das Zusammenspiel der glänzend vorbereiteten Solistinnen ist ein ungetrübter Hörgenuss. Wie ein Guss klingt die Kadenz vor dem schweigenden Orchester.“

(Neue Osnabrücker Zeitung)

„(…) les mains agiles de la harpiste.“

(La Voix de l`Ain)